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SCHRITTE ZUM ERFOLG  
MIT SENSORBELEUCHTUNG


 

1

Einstellen des Sensors

Stellen Sie den Sensor entsprechend der Umgebungsbedingungen ein. Lesen Sie das Benutzerhandbuch sorgfältig durch, bevor Sie beginnen.

 

 

2

Sensoren testen

Testen und justieren Sie die Einstellungen, bis Sie das gewünschte Ergebnis haben. Dies müssen Sie tun, bevor Sie das gesamte Projekt zusammenbauen.

 

 

3

Zusammenstellung des gesamten Projekts

Schließen Sie die Installation ab, wenn Sie mit der Einstellung des Sensors zufrieden sind.

 

 

4

Vollständige Überprüfung

Begleiten Sie den Endbenutzer bei einer vollständigen Begehung und zeigen Sie ihm, wie der Sensor funktioniert.

 


Generelle Informationen

Mikrowellensensoren werden häufig in größeren Räumen und in Räumen, in denen eine frühzeitige Erkennung erforderlich ist, eingesetzt. In diesem Fall sollte das Licht eingeschaltet werden, kurz bevor Sie den Raum betreten. Es ist wichtig zu bedenken, dass der Erfassungsbereich eines Mikrowellensensors keine Wände, Türen oder andere Hindernisse berücksichtigt. Wenn Sie also eine Mikrowellensensorleuchte installieren, die einen größeren Erfassungsbereich hat als der Raum, in dem sie installiert ist, schaltet sich das Licht ein, wenn sich außerhalb des Raumes etwas bewegt. Manchmal werden Mikrowellensensorleuchten auch an einer Wand montiert (z. B. in einem Lagerraum oder aufgrund niedriger Decken). In diesem Fall kann der Erfassungsbereich sogar noch größer sein, da der Mikrowellensensor durch mehrere Wände hindurch erfasst wird. Auch bewegliche Gegenstände, Ventilatoren und Geräte, die "Lärm" machen, können in manchen Fällen Mikrowellensensoren beeinträchtigen.

Für kleinere Räume können Sie einen PIR-Melder verwenden (der auch in größeren Räumen eingesetzt wird), den viele für sicherer halten, da er nicht durch Materialien hindurch erkennt. Sensoren haben Segmente, die "Pizzastücken" ähneln können. Wenn eine Bewegung von einem Segment zum anderen (von einem Pizzastück zum anderen) stattfindet, wird dies vom Sensor erkannt. In einem schmalen Korridor kann es vorkommen, dass Sie bei einigen PIR-Leuchten sehr nahe an die Leuchte herankommen müssen, bevor der Sensor anspricht. Das liegt daran, dass Sie sich im selben Abschnitt befinden und keine der Linien unterbrechen, bis Sie fast an der Leuchte sind. Die Lösung kann darin bestehen, die Leuchte/den Sensor um 4-5 Grad zu drehen. Der Installateur muss Tests durchführen, wenn er alle Sensorleuchten installiert. Wenn viele Leuchten installiert werden sollen, ist es eine gute Idee, eine kleine Anzahl von Sensoren zu testen, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktionieren, bevor alle Sensorleuchten installiert werden. 

Es ist wichtig, den Endnutzer über die Funktionsweise der Sensorleuchten zu informieren.


Der Mikrowellensensor sendet ein unsichtbares Mikrowellensignal aus, das reflektiert wird, wenn er auf einen Gegenstand oder eine Person in der Umgebung trifft. Der Sensor erkennt Bewegungen durch die Analyse von Veränderungen der reflektierten Mikrowellen. Diese Art von Sensor erkennt Bewegungen durch Wände hindurch.

Der PIR-Sensor (Passiv-Infrarot-Sensor) erkennt die Wärmestrahlung von Menschen. Der Sensor besteht aus einem Detektor hinter einer Linse, der die Infrarotstrahlung erfasst. Diese Art von Sensor sieht keine Bewegung durch Wände hindurch und muss daher in der Leuchte sichtbar sein.

Ein Bewegungssensor kann entweder auf PIR- oder Mikrowellenbasis arbeiten und Bewegungen in einem Raum oder Bereich erkennen, um das Licht einzuschalten, wenn es benutzt wird.

Ein Tageslichtsensor misst die Menge des natürlichen Lichts in der Umgebung. Der Sensor passt die Helligkeit der Leuchte automatisch an die Menge des verfügbaren Tageslichts an. Der Sensor kann die Leuchte vollständig dimmen oder ausschalten, wenn ausreichend natürliches Licht vorhanden ist. So kann die Helligkeit auch bei Bedarf angepasst werden, zum Beispiel an grauen Tagen oder am Abend.